Warum Karate
Lebenslang lernen
Karate ist eine Kampfkunst. Da kann man lebenslang lernen. Man wird stärker, schneller, selbstsicherer. Durch Selbstbewusstsein und Selbstverteidigung lernt man Ziele zu setzten, Ziele zu erreichen und Ausdauer. Karate hilft uns dann nicht aufzugeben. Durchs Karate konzentriert man nicht auf die Ängste, sondern auf die wesentliche im Leben. Angst zu versagen steht nicht mehr da, wenn man Karate trainiert. Das Training stärkt unser Charakter unsere Persönlichkeit. Kreativität wird gefördert, man findet immer neue Lösungen in den Übungen, findet und verwirklicht die eigenen Ideen. Durchs Karate lernt man, wie man im Leben die Sachen besser erledigen kann. Es entsteht mehr Mut vor Behörden, vor Lehrern vor allen gegenüber. Man lernt beim Kämpfen ein Gedanke, der Gegner ist nicht mehr Gegner, sondern Helfer und Partner meine Fähigkeiten, meine Fehler und Stärke zu entdecken. Dadurch bleibe ich motiviert mich zu verbessern. Ich hab e ständige Kontrolle über mich selbst und so ein wahres Bild über meine Fähigkeiten über meinen Zustand, wo ich gerade bin, was ich gerade kann.
Warum Kickboxen
In 1974 entstand von All Style Karate, Kontakt Karate oder Sport Karate. Auf Basis von asiatischen und westlichen Kampfsport von Elemente von Kung-Fu, Karate, Thai Boxen, Savate, Taekwondo und Boxen entstand ein moderner Kampfsport. Da es weniger Formübungen oder gar keine im Kickboxen gibt und das Training dynamischer und viel mit Partnerübungen läuft, wurde immer populärer. Wenn jemand aber keine Wettkämpfe machen will, hat auch die Möglichkeit sich auszupowern, dadurch Stress abbauen und ca. 800 Kalorien pro Stunde zu verbrennen.
Krav Maga
Israelisches Selbstverteidigungssystem. Da lernt man sich möglichst schnell mit effektiven Techniken zu verteidigen und den Gegner schnellstmöglich kampfunfähig machen. Wird in das Karate und Kickboxen Training eingebaut. Wenn wir genügend Anfrage bekommen, können wir eventuell in der Zukunft Krav Maga auch anbieten.
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Bewegung fördert Denkvermögen
Insgesamt befragten die Wissenschaftler
635 Gymnasiasten und Hauptschüler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Anhand eines Fragebogens wurden die Trainings-Häufigkeit, die Sportart und der Notendurchschnitt der Schüler abgefragt und
ausgewertet.
Seit langem bekannt ist, dass Schulnoten nicht nur vom Fleiß und der Intelligenz der Schüler abhängen, sondern auch vom sozialen Umfelds der Jugendlichen. Die Ergebnisse werten die Forscher
gleichzeitig als einen weiteren Beleg dafür, dass regelmäßige Bewegung die Konzentrations- bzw. Leistungsfähigkeit steigert und so
die schulischen Leistungen verbessert. Dabei beeinflusst die Wahl der Sportart durchaus den Lernerfolg, weil je nach Disziplin spezielle Ressourcen und Stärken herausgearbeitet werden. Am meisten
profitiert der Notendruchschnitt demnach bei Schülern die kreative und intellektuell herausfordernde Sportarten betreiben.
Die Rangliste der Sportarten nach Notendurchschnitt:
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Sportart |
Notenschnitt |
1. |
Tischtennis |
2,00 |
2. |
Turnen |
2,00 |
3. |
Karate |
2,00 |
4. |
Volleybal |
2,11 |
5. |
Handball |
2,12 |
6. |
Reiten |
2,12 |
7. |
Basketball |
2,28 |
8. |
Tanzen |
2,28 |
9. |
Joggen |
2,29 |
10. |
Fahrrad fahren |
2,31 |
11. |
Fitnessstudio |
2,33 |
12. |
Schwimmen |
2,40 |
13. |
Fussball |
2,47 |
14. |
Tennis |
2,50 |
Quelle: Zentrum für Gesundheit |
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